Solipsismen – rien ne va plus

 

„Solipsismen – rien ne va plus“ –„Solipsismen – rien ne va plus“ – ein performativer Abend mit Kurzstücken und Stückfragmenten zum Thema Einsamkeit, Isolation, Anfangen und Beenden und Allem was dazwischen liegen kann. Ergänzt und kontrastiert von Tangokompositionen, Sounds und Geräuschen, die das Ereignis zu einem intensiven Textklangkörper formen werden.

20. März um 20.00 im Literaturhaus Graz, Elisabethstrasse 30

Es lesen: Tina Haller und Heinrich Baumgartner

Kompositionen und Livemusik: Michael Renath
Texte, Dramaturgie und Projektionen: Tanja Peball
Licht- und Tontechnik: Sabrina Makula
Grafik, Gastrotherapie, etc.: Hanno Fröhlich